Möbel
Zeitlose Formen, durchdachte Funktionen.
Handgefertigte Möbel, die Sie ein Leben lang begleiten.
Die ersten Möbel baute Stefan Fink für sich selbst. Maßgetischlert für die eigenen hohen Ansprüche. Die Zeit spielte dabei keine Rolle, umso mehr die Wahl und Behandlung des Holzes sowie Aspekte der Funktionalität und Nachhaltigkeit. Man meint den Einfluss des Bauhauses und der Zen Philosophie in Finks Arbeit zu sehen und zu spüren. Zeitlose Formen in meisterhafter Handwerksqualität, die kurzlebige Designtrends ignorieren.
In der Erinnerung dominieren die emotionalen Eigenschaften eines Fink-Möbels. Die Haptik des Holzes, raffinierte Verbindungen und Details, der allgegenwärtige Dialog zwischen Möbel und Mensch.
Fink baut zwar immer noch gern Möbel, aber sein Arbeitsschwerpunkt liegt heute eindeutig bei den Schreibgeräten. Wer also ein Fink-Möbelstück als Auftragsarbeit erwerben will, muss mit einer langen, langen Wartezeit rechnen. Zeit, die Hölzer brauchen um zu trocknen und Ideen um zu reifen. Nicht selten entsteht dann aus dem Miteinander von Auftraggeber und Tischler eine Freundschaft, die immer wieder, z. B. an einem Esstisch, besiegelt wird.
In der Erinnerung dominieren die emotionalen Eigenschaften eines Fink-Möbels. Die Haptik des Holzes, raffinierte Verbindungen und Details, der allgegenwärtige Dialog zwischen Möbel und Mensch.
Fink baut zwar immer noch gern Möbel, aber sein Arbeitsschwerpunkt liegt heute eindeutig bei den Schreibgeräten. Wer also ein Fink-Möbelstück als Auftragsarbeit erwerben will, muss mit einer langen, langen Wartezeit rechnen. Zeit, die Hölzer brauchen um zu trocknen und Ideen um zu reifen. Nicht selten entsteht dann aus dem Miteinander von Auftraggeber und Tischler eine Freundschaft, die immer wieder, z. B. an einem Esstisch, besiegelt wird.